Wissenschaftlicher Hintergrund

1. „Optimale Phase zum Erlernen einer Sprache zwischen dem 3. und 5. Lebensjahr“
   (Sprachforscher Jürgen Meisel Universität Hamburg, Süddeutsche Zeitung vom 16.04.2002).
2. „Das frühe Angebot einer zweiten Sprache als Nutzung natürlicher Ressourcen ohne Überforderung“
   (Direktor des Max-Planck Instituts Wolf Singer Frankfurt am Main 2001).
3. „Kinder haben sehr weite offene kognitive Fenster. Wenn Sie frühzeitig mit Fremdsprachen in Kontakt gebracht werden, können Sie auf spielerische Weise erstaunliche Lernleistungen erbringen“
   (Rita Franceschini, Rektorin der Freien Universität Bozen).
4. „Kinder sind sehr aufnahmefähig für Sprachen. Frühe Mehrsprachigkeit fördert die gesamte kognitive Entwicklungeines Kindes“
   (Anette Lommel, Vorsitzende des Vereins für frühe Mehrsprachigkeit an Kindertageseinrichtungen und Schulen, Kiel 2004).